Die Ektomykorrhiza ist typisch für Bäume. Sie ist also eher im Wald anzutreffen (Kiefer, Fichte, Lärche, Eiche, Buche, Weiden...).
Landschaftsbau-Unternehmen verwenden Ektomykorrhiza-Substrate oft bei der Ersatz- bzw. Neupflanzung von Alleebäumen, weil so erhöhte Anwachsraten erzielt werden können.
Typische Anwendungsbereiche im Garten sind meist Nadelbäume.
Die Pilze versorgen die Pflanzen nicht nur mit Phosphat, sondern auch mit verschiedenen Stickstoffverbindungen, die sie aktiv aus organischem Material im Boden freisetzen.
Pflanzerde kann durch das Untermischen von Mykorrhiza in ihrer Zusammensetzung ebenfalls erheblich verbessert werden und somit zu einem raschen Anwachsen und Gedeihen der Pflanzen beitragen.
Ektomykorrhizapilze können (im Gegensatz zur Endomykorrhiza) sichtbare Fruchtkörper bilden.
Weitere Hinweise zur Anwendung und zu benötigten Mengen finden Sie auf mykorrhiza-shop.de
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